Zu einem gelungenen Abend mit Freunden gehört der Alkohol oft noch dazu wie die Pizza zu Netflix oder der Kaffee zum Sonntagmorgen.
Und wer will es uns auch verübeln? Er entspannt und enthemmt uns gleichzeitig – wer schon mal einen zu viel über den Durst getrunken hat, kann ein Lied von Letzterem singen (spätestens wenn beim Karaoke der Piña-Colada-Song kommt).
Aber was, wenn wir gar keinen Alkohol mehr brauchen würden, um in Stimmung zu kommen? Ausgerechnet die Hanfpflanze könnte uns hier Schützenhilfe leisten, beziehungsweise ihr Bestandteil CBD, um genau zu sein. Haben wir dich neugierig gemacht? Dann solltest du dranbleiben.
CBD: Was erlaubt ist
Grundsätzlich sind CBD-Produkte in Deutschland – genauso wie in vielen anderen EU-Ländern – erlaubt. Voraussetzung ist jedoch, dass der THC-Gehalt von 0,2 Prozent auf keinen Fall überschritten wird. Achte daher darauf, CBD in guter Qualität von vertrauenswürdigen Herstellern zu kaufen. So kannst du sichergehen, dass der Grenzwert auch wirklich eingehalten wird.
Also rein mit dem CBD Öl in die Gürteltasche und los gehts?
– und was nicht
Da mitgeführte Glasbehälter auf Konzerten oder Partys keine gute Idee sind, solltest du dein CBD Öl lieber daheim lassen.
Anders sieht es bei CBD Vapern aus. Die sind meist überall da erlaubt, wo Rauchen okay ist. Heißt: Im Konzerthaus vielleicht nicht die beste Idee, auf einem Open-Air-Konzert schon eher. Und auf Festivals gelten ja sowieso andere Regeln. (Informiere dich gerade bei Konzerten im Vorhinein zur Sicherheit aber noch einmal beim Veranstalter.)
Ebenfalls eine Ausnahme bieten selbstverständlich WG- oder Hauspartys. Sofern der Gastgeber das auch so sieht, steht es dir dort natürlich absolut frei, mit CBD deinen Abend abzurunden.
Stimm dich mit CBD auf den Abend ein
Falls du dich jetzt fragst, ob du CBD auch mit dem einen oder anderen Drink kombinieren kannst, können wir dir darauf leider keine eindeutige Antwort geben. Auch wenn es mittlerweile sogar Biere mit CBD gibt (sie heißen – halt dich fest – natürlich Cannabiere), ist die Studienlage noch nicht so weit, um eine Kombination der beiden bedenkenlos empfehlen zu können. Genaueres dazu kannst du aber auch in unserem Artikel zu CBD und Alkohol nachlesen.