Kollektion: Hanföl zum Schlafen

Nächtliche Unruhe, Probleme beim Einschlafen oder Schwierigkeiten beim Durchschlafen: Ein schlechter Schlaf wirkt sich negativ auf deine Laune und deinen Körper aus. Bevor man allerdings starke Schlafmittel oder andere Medikamente verwendet, lohnt es sich, erst einmal die vorhandenen Alternativen anzuschauen.

Gegen Schlaflosigkeit greifen heute viele Menschen zum Beispiel zu natürlichen Mitteln wie Hanföl zum Schlafen. Viele Anwender versprechen sich nämlich einen positiven Effekt auf ihre Schlafqualität. Das zumindest wird immer wieder in Foren und an ähnlichen Stellen im Internet behauptet. Wir werfen nachfolgend einen genaueren Blick auf das Thema und erklären dir, warum wir bei unserem Hanf-Sleep-Spray auf zusätzliches Melatonin setzen.

Hanf hat in der Menschheitsgeschichte eine wichtige Rolle inne – gerade auch im Feld der Heilkunde, wie ein Blick in die Kulturgeschichte der Hanfpflanze zeigt. Über die Jahrhunderte kamen dabei durch einen Austausch der Kulturen auch immer andere Aspekte der Pflanze ans Tageslicht, die vorher nicht bekannt waren.

Innerhalb der ayurvedischen Kultur kam Cannabis zum Beispiel als Heilmittel gegen Stress und Angst zum Einsatz. Insofern erscheint es durchaus naheliegend, wenn Nutzer berichten, dass ihnen mit Hanföl und Hanftropfen das Schlafen einfacher fällt. Dennoch sollte dir bewusst sein, dass Hanföl zum Schlafen alleine nicht ausreicht. Es handelt sich dabei schließlich um kein Wundermittel!

Zu einem gesunden und erholsamen Schlaf gehören noch einige weitere Faktoren, die du nicht außer Acht lassen solltest. Neben einer passenden Schlafhygiene ist vor allem ein geordneter Schlafrhythmus wichtig. Denn wenn du immer zu anderen Zeiten ins Bett gehst, kann sich dein Körper nicht darauf einstellen. Als Folge erlebst du oft einen unzureichenden Schlaf, der dich mit einer über den Tag verteilten Müdigkeit bestraft.

Daher empfehlen viele Experten, dass du dich regelmäßig sportlich betätigst. So kannst du deinen Körper auf natürliche Weise müde machen und es fällt dir leichter, abends einzuschlafen. Darüber hinaus solltest du abends auf üppige Speisen verzichten, im Idealfall isst du 2 Stunden vor dem Zubettgehen gar nichts mehr.

Gepaart mit einem passenden Lebensstil kann Hanföl zum Schlafen dann durchaus sinnvoll sein. Bei vaay bekommst du das Hanföl übrigens nicht in Tropfenform, sondern als praktisches Spray. So ist die Dosierung beziehungsweise Anwendung besonders komfortabel und erfolgt einfach per Sprühstoß. Schließlich soll dich ja nicht noch die Nutzung des Hanföls stressen und unnötig aus der Ruhe bringen. Wir empfehlen einen Sprühstoß eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen. Beachte hierzu auch die Hinweise auf der Verpackung.

Außerdem enthält unser DIVE IN Hanf-Sleep-Spray auch noch Melatonin. Das ist ein Hormon, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung unseres Schlaf-Wach-Rhythmus spielt. Es wird normalerweise bei Dunkelheit vermehrt ausgeschüttet und signalisiert dem Körper, dass es Zeit ist, sich auf den Schlaf vorzubereiten.

Noch mehr Tipps für deine Schlafroutine findest du übrigens bei uns im Blog. Wir wünschen dir erholsame Nächte und süße Träume!

Wo kann ich Hanföl zum Schlafen kaufen?

Hanföl kannst du heute an vielen Stellen bekommen, zum Beispiel in Apotheken oder Drogerien. Du kannst dir aber auch zusätzliche Wege sparen und dir einfach das DIVE IN Hanf-Sleep-Spray mit Melatonin von vaay bequem zu dir nach Hause liefern lassen.

Wie verwende ich Hanföl zum Schlafen und wie viel sollte ich nehmen?

Bei vaay bekommst du das praktische Hanföl zum Schlafen in Sprühform. So ist die Anwendung besonders einfach und komfortabel. Unsere Empfehlung: Gönn dir 30 Minuten vor dem Schlafengehen einen Sprühstoß vom DIVE IN Hanf-Sleep-Spray, halte ihn für ca. 90 Sekunden unter der Zunge, ehe du ihn schluckst. Beachte auch die weiteren Hinweise auf der Verpackung. Gute Nacht!

Was ist Melatonin?

Melatonin ist ein natürliches Hormon, das im menschlichen Körper produziert wird. Umgangssprachlich wird es häufig auch als Schlafhormon bezeichnet. Es entsteht hauptsächlich in der Zirbeldrüse im Gehirn und beeinflusst maßgeblich unseren Schlaf-Wach-Rhythmus.