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Meditation vertiefen mit CBD

Meditation vertiefen mit CBD

Was ist Meditation? Meditation ist eine Technik zur Entspannung des Geistes. Der Begriff “meditatio” zu “meditari” stammt aus dem Lateinischen und bedeutet unter anderem nachdenken, nachsinnen, überlegen. Meditierende öffnen sich der Stille und entdecken auf diese Weise den Bewusstseinsraum des Nichtdenkens und Nichtwissens. Die Gedanken kommen zur Ruhe.

Meditation ist eine Methode, wie du den Kontakt zur eigenen Intuition, Inspiration und Kreativität übst. Wir zeigen dir in unserem Blogbeitrag, wie Terpene deine Mediation unterstützen können. 

 

 

 Meditation vertiefen - Alles auf einen Blick

  1. Meditative Praxis - Viele Wege führen zur inneren Mitte
  2. Terpene: Was sind diese kleinen Wunderhelfer?
  3. Meditation vertiefen: 4 Gründe Terpene für die Meditation einzusetzen
  4. Terpene für deine Gesundheit

 

1. Meditative Praxis - Viele Wege führen zur inneren Mitte

Ob Yoga oder Kampfsportarten wie Aikido, Karate, Judo oder Kinomichi, Meditation ergänzt nicht nur einige Sportarten, sie hat auch ihren Weg in unsere Wohnzimmer gefunden - bei einigen sogar in das eigene Meditationszimmer. Das sieht nicht nur fancy aus, es macht sogar Sinn. Schließlich bringt dich meditieren runter und in Balance. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit. Meditieren lässt dich unter anderem leichter Abnehmen (1), verbessert die Effektivität von Nervenfasern (2), reduziert chronische Entzündungen und Stress (3) und kann Bluthochdruck senken (4), etc.

Wie sich das genau anfühlt? Weniger spirituell als du wahrscheinlich denkst. Eigentlich ist es einfach nur chillig, relaxt und geschmeidig. Es ist wie Bewusstsein ohne Gedankeninhalt. Irgendwie wie Schlafen, ohne zu schlafen. Voller Klarheit. Danach fühlst du dich auch ähnlich ausgeruht wie nach einem Powernap. Während geübt wird, die Gedanken zur Ruhe zu bringen und den Geist zu fokussieren, eröffnet sich einem gleichzeitig ein neuer Raum. 

Für die Umsetzung gibt es eine Reihe von Meditationstechniken. Dabei kannst du sitzen, springen, gehen, liegen, fliegen, hüpfen oder schreien. Aber bitte nicht alles gleichzeitig!

Du bist auch offen für gute Laune, inneren Frieden, mehr Lebensfreude und einem Boost an Kreativität? Dann leg los! 10-15 Minuten tägliche Praxis reichen für mehr Kraft und Ausgeglichenheit. Wer möchte sich nicht weniger ärgern über einen Parkplatzstreit, eine missachtete Vorfahrt oder den Drängler an der Edeka-Kasse. 

Wenn du meditierst, dann erreichst du den “Alpha-Modus”. Hierbei verändern sich vielmehr deine Gehirnwellen. Zum Guten natürlich. Wir öffnen uns unserem Höheren Selbst. Es ist, als ob sich unsere Wellen glätten und wir einfach besser in uns reinspüren können.

Und kaum zu glauben, die meditierenden Insta-Beauties sitzen schon ganz richtig: im Schneidersitz und mit geradem Rücken. Die künstliche Handakrobatik dagegen ist völlig überflüssig. Beziehungsweise, sie macht nur für sehr Fortgeschrittene Sinn und hat wenig Effekt. Daher kannst du deine Hände einfach auf die Oberschenkel oder Knie ablegen. Für eine Anleitung suche dir am besten einen Coach oder Meditationslehrer.
Es ist auch wichtig, dass du an einem Ort meditierst, an dem du dich wohl fühlst und entspannt bist. Lege eine ruhige Musik auf und zünde ein paar Kerzen an.  

Meditation vertiefen: Yoga und CBD können deine Meditationspraxis unterstützen. Mehr zu diesem Thema erfährst du hier in unserem Yoga und CBD Beitrag. 

2. Terpene: Was sind diese kleinen Wunderhelfer? - Meditation vertiefen

Als wesentlicher Bestandteil von ätherischen Ölen kommen Terpene hauptsächlich in Pflanzen vor. Du findest die chemischen Verbindungen beispielsweise in Nadelbäumen, Hanfpflanzen, Zitrusfrüchten, Lavendel und Co. Als sekundäre Pflanzenstoffe sind sie zuständig für alles in puncto Aroma, Geschmack, Textur, Farbe und Temperatur. 

Jetzt wird auch klar, warum Cannabis so riecht, wie es riecht. Allein die Blüten und Blätter von Hanf verfügen über 200 ätherische Öle.

Das Beste ist: Terpene kümmern sich nicht nur um die Genesung der Pflanze, sie sind auch für den Menschen gesund. Dies zeigt nicht nur ein Bericht von Dr. Ethan Russo vom September 2011 im British Journal of Pharmacology. Jetzt wird klar, warum Terpene als Aromastoffe in der Lebensmittelindustrie oder in die Aromatherapie verwendet werden. Überaus dufter Allrounder, die kleinen Wunderhelfer.  

3. Meditation vertiefen: 4 Gründe Terpene für die Meditation einzusetzen

Es ist verblüffend, wie die Wirkstoffe der Terpene deine Meditation auf ein neues Level heben können. Die kraftvollen, aromatischen Essenzen helfen nicht nur bei körperlichen Leiden. Ebenso kraftvoll könnten sie den geistigen Zustand verändern - in a good way! 

Schon seit Tausenden von Jahren besteht eine Verbindung zwischen den Mensch, Terpenen und Aromen. Eine ihrer ursprünglichsten Einsatzmöglichkeiten ist der Rauch. Die Menschen stellten fest, dass starke Eigenschaften der Pflanzen sich bei Feuer freisetzen. Beim Verbrennen von Wurzeln, Rinde, Blättern und Beeren bestimmter Pflanzen entsteht Rauch, der durch die Luft weht. Er überrascht mit Effekten auf Körper, Geist und sogar den Geschmack der zubereiteten Speisen. Die Nutzung von Terpenen als Weihrauch war geboren. 

Terpene bringen dich mit deinem Ursprung zusammen

Auch die alten Ägypter erkannten die besondere Bedeutung von Terpenen. Dies zeigen Gewürze und Räuchergefäße, die in den Gräbern der großen Pharaonen gefundenen wurden. 

Nicht nur für die Menschen haben Terpene einen besonderen Stellenwert, auch das Ökosystem profitiert von seinen Wirkstoffen. A-Pinene zum Beispiel helfen dem Wald, eine effektive Wolkendecke zu erschaffen, kühlen und fördern den Niederschlagszyklus. 

Genauso sind A-Pinene ein wichtiger Entzündungshemmer und Bronchodilatator, die die Atmungsfunktion erheblich verbessert. Studienergebnisse weisen ferner darauf hin, dass A-Pinene Körper und Geist entspannen. 

Doch was wären die kleinen Helferlein, wenn da nicht noch was ginge! All das, sind wundervolle Eigenschaften, die du dir in deiner Meditationspraxis zunutze machen kannst.


 

Terpene sorgen für eine positive, ruhige Einstellung

Lassen wir die Wissenschaft dennoch kurz einmal Wissenschaft sein. Dann können wir uns vorstellen, wie ein angenehmer Duft, der durch die Luft weht, unser Vergnügen und Entspannung steigert. Sie beruhigen uns und lassen uns glücklicher werden. 

Lavendel - wohl duftend und enspannungsfördernd - enthalten Terpene, die zur Tiefenentspannung führen. 


 

Terpene helfen dir, höheres Bewusstsein zu erreichen

Weihrauch reduziert spürbar emotionale Zustände wie Angst und Stress. Doch Weihrauch ist hier kein Einzelfall. Auch Sandelholz- und Zimtöle wirken ähnlich auf dein Bewusstsein. Sie schärfen den Geist, fördern die Kreativität und sind dabei gesünder als Weihrauch.

Und wie bringe ich Terpene in meine Meditationspraxis mit ein? 

Meditation vertiefen - ganz einfach! Vermische die genannten ätherischen Öle mit einem Trägeröl wie Mandel-, Kokos- oder Jojobaöl und trage sie auf die Haut auf. Alternativ einfach ein paar Tropfen des unverdünnten Öls in einen Raumdiffusor auf ein Tuch oder Duftstein geben.

 

4. Terpene für deine Gesundheit - Meditation vertiefen

Dass Terpene gesund sind und deine Meditation verbessern, das wissen wir jetzt. Doch die kleinen Wunderwaffen haben noch weitere Benefits!

 

Beitragsbild: Unsplash.com

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